Möhren – Hafer – Cookies

Möhren – Hafer – Cookies

Cookies erlaubt – diese gesunde Knabberei enthält wertvolle Ballaststoffe, B-Vitamine, Beta-Carotin, Mineralstoffe und Spurenelemente. Die Plätzchen werden u.a. mit kaltgepresstem Rapsöl gebacken. Das Rapsöl, sowie die enthaltenen Walnüsse, weisen ein optimales Verhältnis an ungesättigten Fettsäuren (kaum Cholesterin) und vielen Antioxidantien auf. Antioxidantien sind für uns so wichtig, weil sie freie Radikale abfangen.

Zutaten für 16 Stück

140g fein geraspelte Möhren, 50g grob gehackte Walnüsse, 70g getrocknete Cranberrys, 1oo ml kalt gepresstes Rapsöl, 70g Vollrohrzucker (ich habe 40g Kokosblütenzucker und 30g Vollrohrzucker verwendet), 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Ei (Größe M), abgeriebene Schale 1 Bio-Zitrone, Prise Salz, 110g Dinkelvollkornmehl, 2 TL Weinsteinbackpulver, 80g zarte Haferflocken

Zubereitung

Cranberries und Walnüsse grob hacken, Möhren waschen und fein reiben.

Den Backofen auf Umluft 165 Grad vorheizen.

Öl und Zucker in einer Schüssel cremig rühren. Das Ei, die abgeriebene Zitronenschale und eine Prise Salz unterrühren. Mehl, Backpulver, Haferflocken mischen und ebenfalls unter die Masse rühren. Zum Schluss die Möhren, Cranberries und Nüsse unterheben.

Von dem Teig esslöffelgroße Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. die Häufchen etwas platt drücken. Die Plätzchen im Backofen 20-30 Minuten auf der 2. Schiene von unten goldbraun backen.

Zitronenkuchen mit Kokosöl

Saftiger Zitronenkuchen

Schneller Zitronenkuchen mit Kokosöl und Kokosblütenzucker

Diesen saftigen Zitronenkuchen  mit Kokosöl und Kokosblütenzucker gab es am Montag zum Probieren im Zeitfenster. Er ist fix gebacken und die Mischung aus Kokos und Zitrone ist wunderbar erfrischend.

Kokosblütenzucker hat einen niedrigen glykämischen Index, d.h. er lässt den Blutzuckerspiegel langsam und nicht so hoch ansteigen und ist dadurch auch für Diabetiker geeignet. Kokosblütenzucker wird aus dem Nektar der Kokospalme hergestellt. Schneidet man die Blütenknospe der Kokospalme an, tritt dort ein Saft aus, welcher als Kokosnektar bezeichnet wird. Der Nektar wird in einem Behälter aufgefangen und entweder aufgekocht oder bei niedriger Temperatur mit einem so genannten Vakuum-Dampfkocher bearbeitet. Eine Kokospalme kann über 70 Jahre Nektar hervorbringen. Das naturbelassene Öl der Kokosnuss ist gut bekömmlich, denn der Körper benötigt zur Verdauung keine fettspaltenden Enzyme oder Gallenflüssigkeit.

Bei den Herstellern auf nachhaltig und ökologisch produzierte Produkte achten.

Ihr könnt diesen Kuchen natürlich auch mit 120 g Haushaltszucker oder Honig süßen, oder Kokosblütenzucker mit Honig mischen. Oder das Kokosöl durch 150 g Butter ersetzen.

Zutaten für ein Backblech

120 ml flüssiges Kokosöl, 150 g Kokosblütenzucker, 1 TL Vanilleextrakt oder das Mark von 2 Vanilleschoten, 130 ml kohlensäurehaltiges Mineralwasser, 4 EL frisch gepressten Zitronensaft, abgeriebene Schale von 2 unbehandelten Zitronen, 4 Eier, 100 g Vollkornweizenmehl, 200 g gesiebtes Weizenmehl Typ 550, 2 TL Backpulver

Zitronenguss:1 TL flüssiges Kokosöl, 1 EL Saft einer frisch gepressten Zitrone, 225 g Puderzucker- verrühren

Das Backblech mit Backpapier belegen. Den Backofen auf ca. 180°C bei Ober- und Unterhitze vorheizen

Zubereitung

Das Kokosöl in einem Topf bei niedriger Temperatur verflüssigen und mit Zucker, Vanillemark und den Eiern ca. 2 Minuten schaumig schlagen. Die abgeriebene Zitronenschale hinzufügen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, sowie Zitronensaft und Mineralwasser vermischen und es abwechselnd in die Koksöl- Eiermischung einrühren.

Jetzt den Teig auf das mit dem Backpapier ausgelegte oder gefettete Backblech verteilen und glattstreichen. Das Backblech auf mittlerer Schiene ca. 20-25 Minuten, je nach gewünschtem Bräunungsgrad, bei Ober- und Unterhitze backen.
Während der Kuchen auskühlt, könnt Ihr in der Zwischenzeit aus dem flüssigen Kokosöl, dem Zitronensaft und dem Puderzucker den Zitronenguss anrühren.
Den Zitronenkuchen ausgekühlt mit dem Zitronenguss bestreichen.

Schnelle backrezepte

 

 

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Gesunde Muffins

healthy baking

Insgesamt habe ich gestern 3 verschiedene  gesunde Muffinrezepte ausprobiert. Nach den Quinoamuffins folgen hier die Müsli- und Apfel-Möhrenmuffins.

Müslimuffins

Zutaten für 12 Muffins

150 g Vollkornmehl, 1 Päckchen Backpulver, 60 g Kokosblütenzucker, 1/2 TL Zimtpulver, 100 g Trockenfrüchte zerkleinern (z. B. Feigen, Sultaninen und/oder Datteln), 80 g gehackte Walnüsse, 2 kleingeschnittene Äpfel, 50 g Vollkornhaferflocken, 250 g Magerquark, 2 Eier, 80 ml Rapsöl, 1 Prise Salz, Fett für die Form

Zubereitung

Vollkornmehl, Backpulver, Haferflocken, Zucker und Zimt vermischen. Den Quark mit den Eiern, der Prise Salz und dem Öl glatt verrühren. Zügig die Mehlmischung unterrühren. Anschließend die Trockenfrüchte, die Äpfel und die Walnüsse zufügen.

Den Teig in eine gefettete 12er Muffinform füllen. Die Muffins im Ofen ca. 20 – 25 Min. bei 180°C Ober-/Unterhitze backen. Etwas auskühlen lassen und dann aus der Form lösen.

Die Muffins eignen sich wunderbar als gesunder Snack für zwischendurch, für Büro und Schule.

Gesund backen

Apfel- Möhren Muffins

Zutaten für 12 Muffins

125 g Apfel (fein geraspelt), 125 g Möhren (fein geraspelt), 50 g gemahlene Mandeln, 125 g Vollkornmehl, 1 Handvoll Walnüsse, 2 TL Backpulver, 1 Prise Salz, 1 TL Zimt, 90 g geschmolzene Butter, 100g brauner Zucker, 2 Eier, Glasur: Puderzucker, 3 TL Orangensaft

Zubereitung

Den Backofen auf 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen. Die Mulden einer Muffinform mit Papierförmchen auslegen.

Die geraspelten Möhren und Äpfel mischen. In einer anderen Schüssel die Mandeln mit dem Mehl, Backpulver, Zimt und Salz vermischen. Die Butter mit dem Zucker und den 2 Eiern schaumig schlagen. Die Mehlmischung unterheben. Anschließend die Apfel- Möhrenmischung einarbeiten und die gehackten Walnüsse unterheben.

Die Muffins 20 – 25 Minuten backen. Nach Wunsch mit Puderzucker bestreuen oder mit einer Glasur aus Puderzucker und Orangensaft überziehen.

Guten Appetit!

 

 

Backen mit Quinoa

 

Healthy Cupcake

Für meinen gestrigen Meditationskurs habe ich neue, gesunde Muffinrezepte ausprobiert – andere Zutaten kein oder weniger Zucker. Quinoa haben wir schon öfters verwendet aber noch nicht mitgebacken. Das Experiment ist gelungen. Probiert sie aus.

Zutaten

150 g Quinoa, 3 reife Bananen, 1 säuerlicher, kleingeschnittener Apfel, 150 ml Milch, z. B. Haferdrink, 40 g weiche Butter, 50 g Kokosblütenzucker, 1 Ei, 70 g geschroteten Leinsamen, 80 g geriebene Mandeln, 30 g Backkakao, ungezuckert, 1 Päckchen Backpulver, eine Prise Salz, 1/4 TL gemahlene Vanille, oder das Mark von 2 Vanilleschoten, 50 g Schokodrops (Zartbitter oder zuckerfrei)

Zubereitung

Quinoa kochen (3/4 der angegebenen Garzeit), in einem Sieb abtropfen lassen.

Den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Muffinblech mit Formen auslegen. Die Bananen in einer Schüssel zerdrücken, den Apfel kleinschneiden. Weiche Butter mit Kokosblütenzucker und 1 Ei schaumig schlagen. Die Banane unterrühren. Die geriebenen Mandeln mit dem Backpulver, Leinsamen, Kakao, Salz, Vanille mischen und abwechselnd mit der Milch zu der Butter- Eimasse geben. Den Apfel und die Schokodrops unterheben. Die Masse ein paar Minuten quellen lassen.

Den Teig auf die Muffinsformen verteilen und im vorgeheizten Backofen auf der mittleren Schiene für ca. 30 – 35 Minuten backen.

Die Muffins waren nach 30 Minuten noch nicht richtig durch, ich habe sie dann ganz unten in den Backofen gestellt und noch einmal 5 Minuten gebacken.